Presse und Partner
Jobcafe in den Medien
Hier finden Sie eine Auswahl von Zeitungsartikeln, Zeitschriften und Onlinenachrichten über das Jobcafe.
Jobcafe in der Sendung alpha-Campus vom 18.11.2016
Der Campus Coach zum Thema Studentenjobs erklärt, worauf man bei der Auswahl von Nebenjobs und Studentenstellen achten sollte. Hier geht es zum Beitrag: ALPHA-CAMPUS SENDUNG 18.11.2016
Jobcafe in der Sendung alpha-Campus vom 27.11.2014
Wie man bei Jobcafe an lukrative und sinnvolle Jobs gelangt, erfahren Sie im Beitrag. Start ca. ab Minute 14 ALPHA-CAMPUS SENDUNG 27.11.2014
Süddeutsche Zeitung
"25 000 aktuelle Bewerberprofile liegen auf Abruf in der Datenbank der Job-Börse, täglich gibt es 60 Neuregistrierungen. Auf der anderen Seite stehen 6.900 Kunden aus allen Branchen, Siemens, Allianz und die IT-Branche sind ebenso vertreten wie Fraunhofer Gesellschaft, Landeshauptstadt München und die TU. (..)
Seit zwei Jahren gibt es zusätzlich den Absolventenservice. Die Betreuer selektieren aus dem Bewerberpool die interessantesten Kandidaten nach Kriterien wie Studienrichtung und Berufserfahrung. Diese werden dann nach einem telefonischen Vorgespräch zu einer ausführlichen Beratung eingeladen. Letztes Jahr wurden so über 2000 Stellen vermittelt."
DIE WELT
"Die vier Münchener Jungunternehmer passen gut in das Bild der globalisierten Zukunft: Jung, begabt, risikobereit - und teamfähig. (..)
Im Dezember 1998 gründeten sie "Die Job-Börse", ein Unternehmen dessen Internetseiten mittlerweile täglich von 1200 Firmen und Job suchenden Studenten und Hochschulabsolventen angeklickt werden."
Abendzeitung München
"Rund 25.000 ständig aktualisierte Bewerberprofile sind derzeit registriert. Und knapp 7.000 Firmen (von Siemens, Allianz, Gruner&Jahr, Sony, Münchner Rück bis Pro7) greifen regelmäßig auf das Angebot der Job-Börse zurück.
Für Firmen ist der Service bis zur Einstellung eines Bewerbers (Auswahl eines passenden Absolventen, Eignungsanalyse, Kontaktvermittlung mit der Firma) unverbindlich und kostenlos. Erst nach erfolgreicher Vermittlung müssen sie je nach Qualifikation der Bewerber eine Erfolgsprovision zahlen. Für die Bewerber ist der Service selbstverständlich kostenlos."
Münchner Merkur
"7.000 Firmen, Organisationen und Institutionen hoffen als Kunden bei der Personalvermittlungs-Agentur 'Die Job-Börse' auf die Vermittlung von Arbeitskräften. Unter Ihnen sind die Allianz, Siemens, Bertelsmann und auch die Landeshauptstadt."
Allianz Journal
"Unternehmen können ihre Suchaufträge direkt an 'Die Job-Börse' richten oder ihre Stellenanzeigen unter www.jobcafe.de platzieren. (..) Die Allianz hat auf diese Weise bislang über 90 junge Leute ins Unternehmen geholt."
Spiegel Online
...Immer mehr Studenten müssen neben dem Uni-Alltag Geld verdienen. Nach der aktuellen DSW-Sozialerhebung jobben 65 Prozent in den Semesterferien, während des Semesters sind es sogar noch mehr. In den neuen Bundesländern liegt der Anteil der Jobber niedriger als in den alten. 38 Prozent der Studenten arbeiten in Aushilfstätigkeiten, 21 Prozent verdienen ihr Geld im universitären Betrieb als Hilfskraft. 13 Prozent haben einen Job, der mit ihrem Studienfach zu tun hat, und 12 Prozent gehen freiberuflichen Tätigkeiten nach. ... Bei der Jobvermittlung der Arbeitsagentur München stehen die Bewerber Schlange. "Auf 100 Studierende kommen zehn Jobs", klagt Leiter Hans Schreyegg. Die private Studenten-Jobvermittlung "Job Börse" berichtet hingegen von einer etwas besseren Lage in der bayerischen Landeshauptstadt. Etwa 20 Prozent mehr Angebote als im Vorjahr seien hier zu haben, sagt Geschäftsführerin Angelika Haumann. ...Immer mehr Firmen legten zudem bei Studentenjobs oder Praktika sehr viel Wert auf akkurate Bewerbungsunterlagen. Da lohnt sich ein wenig Mühe, gibt Angelika Haumann den Suchenden auf den Weg.
Wirtschaftswoche
Zwei Drittel aller Studenten jobben nebenbei. Aber nur wenige haben ihren Job auf ihr Studium abgestimmt, 55 Prozent sehen kaum oder gar keinen Zusammenhang zwischen Job und Studium, so das Ergebnis der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Ein Fehler, meint Angelika Haumann, Geschäftsführerin der Stellenbörse Jobcafe. Denn wer beim Nebenjob nur aufs Geld schielt, verpasst eine wichtige Chance, nützliche Praxiserfahrung zu sammeln und Kontakte für die spätere Karriere zu knüpfen.
Die Situation ist so günstig wie nie zuvor: „Unternehmen rekrutieren heute immer mehr Studenten für anspruchsvolle Aufgaben, denn sie kosten wenig und haben oft einen guten fachlichen Hintergrund“, weiß Haumann. Mit rund zehn Euro pro Stunde verdienen Werkstudenten, die beispielsweise in Marketing-, Personal-, Controlling- oder IT-Abteilungen arbeiten, zwar nicht viel mehr als beim Kellnern. Aber sie hinterlassen früh einen guten Eindruck: Denn manche Firmen stellen nur noch Absolventen ein, die schon während des Studiums mal bei ihnen gearbeitet haben.
Hochschulmagazin
(..) In puncto Betreuung und Service erhält dieses in den Mensen der Münchener Universitäten ansässige Unternehmen stets Bestnoten von Bewerbern.